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Der Sommer naht dem Ende, die Tage werden wieder kürzer: Die perfekte Zeit, um den Fokus auf die Zimmerbeleuchtung zu lenken. Die richtige Kombination an Lichtquellen kann dabei eine wunderbare Atmosphäre für kuschelige Herbstnächte zaubern. Wir zeigen Ihnen in unserem Artikel 5 Tipps, was Sie bei Ihrer erleuchtenden Veränderung beachten müssen und wie Sie diese in Ihren eigenen vier Wänden angehen können.
1. Die richtige Lichtquelle für den entsprechenden Anlass
Gedimmtes, warmes Licht kann eine tolle entspannende Wirkung erzeugen. Möchten Sie allerdings gerade ein Brettspiel am Esstisch mit Freunden spielen und können die Felder kaum erkennen, ist zu dunkles Licht eher störend. Überlegen Sie sich daher vor der Umsetzung, welche Räume wie genutzt werden. Wo bedarf es eher hellen Lichtquellen, wo darf es etwas dämmriger zugehen.
2. Die Mischung macht’s
Zwar werden Sie nach Tipp 1 eine grobe Vorstellung davon haben, welche Räume von Ihnen bzw. von Ihrer Familie wie genutzt werden, doch gibt es vermutlich Überschneidungen. Gerade das Wohnzimmer wird häufig als ein multifunktionaler Raum genutzt. Dort wird relaxed ein Buch gelesen, auf der Couch gekuschelt, mit Freunden ein geselliger Abend verbracht und möglicherweise dient es auch als Esszimmer. Diese Vielfalt an Aktivitäten bedarf eine Mischung an Lichtquellen.
Die Deckenlampe dient als Grundbeleuchtung und ist in erster Linie funktional. Hinzu kommen Stimmungslichter, um ein wohnliches Ambiente zu erzeugen. Zusätzlich können Sie mit besonderen Lichtquellen interessante Akzente setzen.
3. Welche Leuchten?
Eine Vielzahl an Lichtquellen verleiht dem Raum einen gewissen Charme. Hier kommt es allerdings auch auf die Art der Leuchten an. Im Wohnzimmer sind Stehlampen neben dem Sofa besonders beliebt. Auf Fensterbänke oder Kommoden eignen sich kleine Tischlampen.
Als Hingucker können sich ausgefallene Leuchten wie zum Beispiel eine orientalische Hängelampe oder abgerundete Schirme wie bei der Flowerpot Lampe anbieten. Lassen Sie sich inspirieren und Ihrer Kreativität freien Lauf.
4. Stärke des Leuchtmittels
Natürlich kommt es nicht allein auf die Art der Leuchte an, sondern ebenfalls auf die enthaltene Glühbirne. Möchten Sie warmes, gedimmtes Licht, sollten Sie nicht mehr als 1500 Kelvin für Ihr Leuchtmittel auswählen. Eine helle Lichtquelle, die Sie zum Beispiel zum Arbeiten verwenden, darf gerne mit 5000 Kelvin ausgestattet werden.
5. Der Einkauf
Sie sind nun voller Tatendrang, Ihr eigenes Heim in neue Lichtquellen zu tauchen. Lassen Sie sich aber durch die gigantische Auswahl an kunterbunten Lampen nicht zu sehr ablenken und behalten Sie im Hinterkopf, was Sie eigentlich wollen. Beachten Sie, welche Art von Lichtquellen Sie für welches Zimmer in Erwägung gezogen haben, was passt und was nicht.
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